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Der bfu-Sicherheitstipp:<br>Autofahren – Intelligente Technik kann Leben retten

5. Februar 2010
Fehleinschätzungen und Fehlverhalten – das ist die häufigste Unfallursache im Strassenverkehr. Hier können Fahrer-Assistenz-Systeme entscheidend helfen. Diese intelligenten Mitfahrer – bekannte Beispiele sind das Antiblockiersystem (ABS) und die elektronische Stabilitätskontrolle (ESC) – warnen vor Gefahren und nehmen bei Bedarf Korrekturen vor. Fahrer-Assistenz-Systeme können bis zu
50 % aller Unfälle vermeiden. So können Sie sicherer und entspannter fahren. Sie wissen, dass auf Ihr Auto im Notfall Verlass ist.

Grundsätzlich sind drei Wirkungsweisen zu unterscheiden:
Fahrdynamik: Elektronische Stabilitäts-Kontrolle, Anti-Blockier-System, Brems-Assistent.
Diese Fahrer-Assistenz-Systeme entschärfen kritische Fahrsituationen. So behalten Sie Ihr Fahrzeug auch in Risikosituationen im Griff.

Längsführung: Abstand-Regelungs-System ACC, Kollision-Warn-System CWS, Kollision-Vermeidungs-System ACA.
Diese Systeme senken das Auffahrrisiko. Sie halten immer den idealen Abstand zu vor Ihnen fahrenden Autos.
Querführung: Spur-Wechsel-Assistent LCA, Spur-Verlassungs-Warner LDW, Spur-Halte-Assistent LKS.
Diese Fahrer-Assistenz-Systeme unterstützen Sie beim Halten und Wechseln der Spur. So bleiben Sie sicher auf Ihrer Spur und reduzieren das Unfallrisiko massiv.

Testen Sie, ob Ihr aktuelles oder zukünftiges Auto intelligent ist!
Auf der Website www.Auto-IQ.ch können Sie ab Anfang Februar Ihr Auto checken: Wie ist dessen Sicherheitsausstattung und wie relevant ist dies für Ihre Sicherheit?
Auto mit Hirn